Eine erfolgreiche Lesung …

… vom Werden und Vergehen im Bossdomer Laden! Das Wetter war noch günstig an diesem 29. August und die vielen Vorbereitungen zahlten sich aus:

Eine vor Wochen  gestartete Werbung, mit einem von Jana Koall gestalteten Plakat im Internet, in der Zeitung und in vielen Institutionen und Geschäften der Umgebung, zeigte Wirkung. Mehr als hundert, vor allem auswärtige Besucher kamen zur Lesung in den Laden-Hof des Strittmatter-Museums. Besonders freuten wir uns, dass Thomas Strittmatter („Gustavchen“), Sohn von Erwin Strittmatter, und Volker Strittmatter („Gottfriedchen“), Sohn von Heinjak Strittmatter, unter den Gästen weilten. Für zwei Stunden tauchten Esau Matt, seine Eltern, der Großvater und die Anderthalbmeter Großmutter  auf, wurden Spiegel und Vertiko und die Backstube wieder lebendig und selbst die „Eechen“ säuselten mit.
Fleißige Helfer des Bohsdorfer Frauentreffs, unter Leitung Angelika Kerstens, sorgten für die kulinarischen Genüsse und der Vortrag der Bohsdorfer Vorleser und Vorleserinnen Klaus Nikolaus, Ranghild Pannusch, Renate Brucke, Monika Binnenhei, Cordula Thiel, der fünfzehnjährigen Linda Hilla und der Sprembergerin Annett Igel wurde mit freundlichem Applaus belohnt. Musikalisch umrahmten die Spremberger „Sternschnuppen“ des Albert-Schweitzer-Familienwerkes unter der Leitung Ramona Pietkiewiecz‘ und Daniel Jungwirths diesen Nachmittag.
Von allen Seiten gab es viel Lob und wir wurden ermutigt, ähnliche Projekte zu gestalten.  Die Spendengelder (165 Euro) werden in eine eigene Mikrofonanlage fließen.Am Samstag, dem 05. September, findet die 5. Museumsnacht statt. Auch wir beteiligen uns an dieser alljährlichen Aktion und öffnen den Laden zusätzlich von 17 bis 21 Uhr für Sie. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Wetter war noch günstig an diesem 29. August und die vielen Vorbereitungen zahlten sich aus:Eine vor Wochen  gestartete Werbung, mit einem von Jana Koall gestalteten Plakat im Internet, in der Zeitung und in vielen Institutionen und Geschäften der Umgebung, zeigte Wirkung. Mehr als hundert, vor allem auswärtige Besucher kamen zur Lesung in den Laden-Hof des Strittmatter-Museums. Besonders freuten wir uns, dass Thomas Strittmatter („Gustavchen“), Sohn von Erwin Strittmatter, und Volker Strittmatter („Gottfriedchen“), Sohn von Heinjak Strittmatter, unter den Gästen weilten. Für zwei Stunden tauchten Esau Matt, seine Eltern, der Großvater und die Anderthalbmeter Großmutter  auf, wurden Spiegel und Vertiko und die Backstube wieder lebendig und selbst die „Eechen“ säuselten mit. Fleißige Helfer des Bohsdorfer Frauentreffs, unter Leitung Angelika Kerstens, sorgten für die kulinarischen Genüsse und der Vortrag der Bohsdorfer Vorleser und Vorleserinnen Klaus Nikolaus, Ranghild Pannusch, Renate Brucke, Monika Binnenhei, Cordula Thiel, der fünfzehnjährigen Linda Hilla und der Sprembergerin Annett Igel wurde mit freundlichem Applaus belohnt. Musikalisch umrahmten die Spremberger „Sternschnuppen“ des Albert-Schweitzer-Familienwerkes unter der Leitung Ramona Pietkiewiecz‘ und Daniel Jungwirths diesen Nachmittag.Von allen Seiten gab es viel Lob und wir wurden ermutigt, ähnliche Projekte zu gestalten.  Die Spendengelder (165 Euro) werden in eine eigene Mikrofonanlage fließen.

R. Brucke