Auf der Suche nach Lyrik aus der Lausitz!

Die Lyrikwerkstatt Cottbus ruft auf zur Beteiligung an ihrer Lyrikwandzeitung!
Im Herbst 2024 hat sie sich gegründet und wird durch das Kulturamt Cottbus unterstützt. Die Gruppe tauscht sich regelmäßig über selbst geschriebene Gedichte aus. Jeder ist willkommen mitzumachen, jeden 2. Donnerstag im Monat um 18:30 Uhr im Caritas Familienzentrum, Kochstr. 15 A, 03050 Cottbus. Im Winter 2024 fand ihre erste Lesung „ImPuls der Zeit“ statt. 2025 wird sie drei Lyrikwandzeitungen veröffentlichen und zu jeder auch eine Lesung veranstalten. Dafür sucht die Lyrikwerkstatt selbstgeschriebene Gedichte zum Thema „Schere, Stein, Papier.“
Alle, die in der Region Cottbus und Lausitz wohnhaft sind, können ohne Altersoder Berufsbeschränkung teilnehmen und eigene Gedichte zur Veröffentlichung in der Lyrikwandzeitung einreichen!

Gewünscht: Lyrik
Thema: SCHERE, STEIN, PAPIER (entweder ein Gedicht je zu Schere/ Stein/Papier oder ein Gedicht zum Thema Schere, Stein, Papier)
Gedichtanzahl: 1-3
Zeichenzahl: Max. 900 (mit Leerzeichen)
Format: bearbeitbares Textdokument (z.B. Word), Schriftgröße 14, jedes Gedicht als eigene Datei; der Dateiname sollte Vor- und Nachnamen und Gedichttitel enthalten
Angaben: vollständiger Name, Alter, Wohnort
Einsendebeginn: 20.01.25
Einsendeschluss: 01.04.25
Einsendung: Nur per E-Mail an lyrikwerkstattcottbus@gmx.de

Aus redaktionellen Gründen werden Zusendungen mit mehr als 3 Texten nicht berücksichtigt! Mit der Einsendung stimmt der/die Autor*in automatisch der
einmaligen Veröffentlichung seiner Texte in der Wandzeitung zu. Die Rechte bleiben bei den Autoren. Das Projekt wird unterstützt und gefördert durch die Stadt Cottbus/Kulturreferat. 

Die Lyrikwerkstatt Cottbus freut sich auf Eure Zusendungen.
Auf die Plätze, fertig, losgeschrieben!
Tracy Neumann

Nr. 20 der Literarischen Wortmeldungen aus der Provinz verspricht unter dem Titel:

„WURZELN & WANDEL DER LAUSITZ – Eine heimatkundliche Spurensuche mit wendischen Urgroßmüttern“ einen Höhepunkt unserer Lesereihe, die Premiere unserer druckfrischen Anthologie.

Wendische Urgroßmütter und auch Großväter, Fürst Pückler, Erwin Strittmatter, ein wendischer Luther, eine Wendenkönigin, Lutki und Nix, Meister Krabat und Hexen, weise Frauen sowie andere geheimnisvolle Gestalten haben sich in unserem neuen Buch versammelt und wollen zu einer Entdeckungsreise besonderer Art verführen.

Anlässlich der Buchpremiere laden einige der 23 beteiligten Autoren aus Cottbus und Umgebung herzlich zu literarischen Kostproben aus den Geschichten, Gedichten und Liedern der reich bebilderten Anthologie ein. Abwechslungsreiche Texte versprechen kurzweilige Unterhaltung über Wurzeln und Wandel der zweisprachigen Lausitz.

WANN? Freitag, 7. Februar 2025 – 18 Uhr

WO? Stadtmuseum, Bahnhofstraße 52 in Cottbus

Bitte diesmal unbedingt frühzeitig Plätze reservieren! (E-Mail: kontakt@fda-brandenburg.de)

Herzliche Einladung nach Guben!

Es erwartet Sie ein ganzes Wochenende voller Kunst und Kultur in der Neißestadt!

Freitag, 25. Oktober:
15 Uhr Feierliche Eröffnung in der Alten Färberei
16 Uhr Lesung mit Bernd Beyer aus Forst
17 Uhr Lesung mit Ingeborg Arlt
17 Uhr Live-Musik mit Wolfgang Dannat im Eiscafé Elly
18 Uhr Lesung mit Uwe Rada „Morgenland Brandenburg“
19 Uhr Vortrag mit Beppo Küster „Ein Kessel Buntes“
19 Uhr Film und Live-Musik„Wie klingt Heimat“ im  ehem. Filmtheater Friedensgrenze (Karl-Marx-Str. 56)

Samstag, 26. Oktober:
11 Uhr Die Gubener Kirchenmaus Piepsi und ihre quirlige Verwandtschaft aus Bademeusel

12 Uhr Szenische Lesung Der Erwin-Strittmatter-erein erinnert an den 1994 verstorbenen Schriftsteller Erwin Strittmatter

14 Uhr Vortrag Museumsverein Forst (Lausitz) zum Film „Strich durch die Rechnung“ mit Heinz Rühmann
15 Uhr Lesung mit Bestsellerautorin Sabine Ebert aus ihrem neuesten Historienroman „Der Silberbaum“
17 Uhr Vortrag von Klaus Hugler zur Russischen Mystik
18 Uhr Vortrag zum Briefwechsel zwischen Brigitte   Reimann und Günter de Bruyn
19.30 Uhr Film über Willy Brand und anschließendes Gespräch mit der Historikerin Katja Hoyer im ehemaligen Filmtheater Friedensgrenze (Karl-Marx-Str. 56)
Sonntag, 27.Oktober:

11.30 Lesung Christine von Brühl „Schwäne in Gold und Weiß“ in der Kirche des Guten Hirten, Straupitzstr. 1
13 Uhr Lesung mit Cornelia Koepsell „Die Unbezähmbaren“
14 Uhr Lesung mit Agnes Domke aus „Elefantenliebe“
15 Uhr Vortrag mit Holmer Brochlos über Nordkorea

Änderungen vorbehalten!
Alle Veranstaltungen, wenn nicht anders angegeben, finden in der Alten Färberei, Straupitzstr. 7-8 statt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Kostenlose Parkplätze befinden sich in der Nähe. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Hotline: Stadtbibliothek Guben: 03561-6871-2300, Andreas Peter: 03561-551304

Strittmatter-Haus in Schulzenhof 2024

Werte Besucher!

Das Projekt „Strittmatter-Haus“ wird von der Familie Strittmatter als Gedenkstätte für die Schriftsteller Eva und Erwin Strittmatter privat organisiert und finanziert. Bis auf weiteres sind keine Führungen für Reisegruppen o. ä. möglich. Eine Besichtigung für Einzelbesucher ist generell nur nach telefonischer Voranmeldung zu den untenstehenden Terminen möglich. Bei ernsthafter Erkrankung der Veranstalter können Besichtigungstermine kurzfristig abgesagt werden.

Wir danken für Ihr Verständnis.
Jakob Strittmatter

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Privatgrundstück. Betreten auf eigene Gefahr! Bild- und Tonaufnahmen sind im Innenbereich des Gehöftes nicht gestattet.

Adresse:
Jakob Strittmatter
Schulzenhof 1
16775 Stechlin OT Dollgow

Telefonkontakt:
Mobil: 0178-7226091 | Festnetz (Schulzenhof): 03308250296

Nächste Besichtigungsmöglichkeit für Einzelbesucher (Nur nach telefonischer Voranmeldung!):

Sonnabend, den 07.09.2024, um 11.00 Uhr und 12.00 Uhr
Sonnabend, den 21.09.2024, um 11.00 Uhr und 12.00 Uhr

Sonnabend, den 05.10.2024, um 11.00 Uhr und 12.00 Uhr
Sonnabend, den 12.10.2024, um 11.00 Uhr und 12.00 Uhr

In den Monaten November 2024 bis April 2025 bleibt das „Strittmatter-Haus“ geschlossen.

Lyrikwerkstatt Cottbus 2024

Unser Cottbuser Mitglied Günther Hornberger wendet sich an interessierte Literaturfreunde:

Lyrikwerkstatt Cottbus 2024

Die Gruppe startet am 12. Sept. 2024. In der Folge treffen wir uns jeden 2. Donnerstag im Monat um 18:30 Uhr.
Treffpunkt ist das Caritas Familienzentrum, Kochstr. 15 A, 03050 Cottbus, das uns die Räume frei zur Verfügung stellt.

Wir stellen uns eigene Texte vor und arbeiten daran. Es geht mir um ehrliche Begegnung, Lernen am eigenen Text und an
Texten anderer, um den kollegialen Austausch unter Schreibenden.
Jeder ist willkommen. Es gibt keine Altersbeschränkung oder irgend welche anderen Bedingungen,
lediglich demokratisch und wertschätzend sollte es zugehen.

Im Spätherbst soll es auch eine moderierte Gruppenlesung geben mit musikalischer Unterstützung.
Diese Lesung hat eine Fördermittelzusage des Kulturamtes Cottbus.

Unter diesem Link findest du/finden Sie einen ersten Flyer zum Ausdrucken und Weitergeben.

HORNBERGER, Günther W.
Lied, Kleinkunst, Moderation & Litera-Tour
Soziale Arbeit (B.A.), Soziokultur
Ehrenamtlicher Vormund

Joliot-Curie-Straße 37, 03050 Cottbus
Festnetz: 0355 – 30108576
mobil: 0157 – 7474 8624
Fax: 0355 – 30108577

http://www.liedkunst.de
mail to: hornberger@liedkunst.de

HERZLICHE EINLADUNG

zur Nr. 15 der Literarischen Wortmeldungen aus der Provinz:
„Zauber der Liebe“
am Freitag, 3. Mai 2024 um 18 Uhr im Wendischen Haus Cottbus

Mehr Infos dazu im hier.
Danke auch für die Weitergabe der Einladung an Freunde, Bekannte und andere Literaturinteressierte.
Wir freuen uns, Sie zur Lesung am 3. Mai begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße
Hannelore Schmidt-Hoffmann

 

Freier Deutscher Autorenverband
FDA-Landesverband Brandenburg e.V.

Hannelore Schmidt-Hoffmann
Heideweg 4
03051 Cottbus

E-Mail: kontakt@fda-brandenburg.de
Website: www.fda-brandenburg.de

Telefon: 0355-48386828
Mobil: 01522-8937911

Eine wirklich gelungene Veranstaltung

war die Lesung anlässlich des 30. Todestages Erwin Strittmatters am 31. Januar 2024 im Spremberger Kino. Nach fast zwölf Jahren „Strittmatter-Pause“ in seiner Heimat- und Ehrenbürger-Stadt konnten wir vier Mitglieder Annett Igel, der immer weitgereiste Matthias Stark aus Stolpen, Michael Becker und ich seine unverwechselbare Poesie und die Besonderheit seiner Sproache, die mal poetisch, mal derb, aber immer Heiterkeit beim Zuhörer erweckend, zu Gehör bringen. Das Zugpferd im wahrsten Sinn des Wortes, das uns in den Leseproben antreibt, ist der Schauspieler Michael Becker – er belebt mit seinem Ponaschemu die Szene!
Peter Moschall dazu: “Und ich habe so eine wunderbare Lesung noch nie erlebt, … schöne Episoden und Geschichten ausgewählt, das Publikum hat euch getragen, das war zu spüren und dass man dadurch wieder Lust bekommen hat, Strittmatter zu lesen. Was für ein Vergnügen!“ Sein Kurzfilm „Mücke am Blatt“ rundete den Abend ab. Mit Strittmatters Selbstermunterungen und Aussagen zur Natur verbindet er die an Gefühlen und Zukunftsfragen reiche Gedankenwelt eines jungen Mädchens – gespielt von Lara Kantor – und stieß damit auf reges Interesse.
Dank auch ans Spremberger Kino mit seinen engagierten Mitarbeitern für ihre Unterstützung.

STRITTMATTER IST SEIT DREIßIG JAHREN TOT, ABER SEINE LITERATUR LEBT.

Renate Brucke