Eine Veranstaltung für unser Buch mit großem Anklang – die Theaterscheune war seit langem ausverkauft.
Trotzdem wagten sich noch einige Gäste zu uns, auf Eintritt hoffend. Und man ermöglichte es ihnen, indem jede Sitzmöglichkeit ausgenutzt wurde.
In lockeren Gesprächen, vor allem mit den beiden Schauspielern Oliver Breite und Michael Becker, gestaltete sich dieser Nachmittag. Oliver Breite löste sich vom Interview-Text und schilderte seine Erinnerungen an die beiden Theaterdramatisierungen “Ole Bienkopp“ 1996 und „Der Laden. Erster Abend“ und „Der Laden. Zweiter Abend“ 2012/13. Michael Becker brachte mit seiner Textauswahl und Vortragsweise so manchen Zuschauer zum Lachen.
Dass diese Lesung allen in guter Erinnerung bleiben wird, ist auch dem mittlerweile achtundsiebzigjährigen Knut Strittmatter, zweitältester Sohn Erwin Strittmatters, zu verdanken. Obwohl er lange auf seinen Einsatz warten musste, verstand er es mit seiner authentischen Erzählweise über seine Kindheit in Bohsdorf und seine Jugendzeit in Schulzenhof die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Selbst die Episode um abgerissene Taubenköpfe, über die sich sein Vater im Tagebuch 1957 beschwerte, war ihm noch in bester Erinnerung.
Unser Ziel, zu unterhalten und dabei Interesse an unserem Buch zu wecken, wurde erreicht – wir konnten einige Exemplare verkaufen.
An dieser Stelle großen Dank an alle Vortragenden, die Zeit in ihrem Terminkalender für uns fanden und lange Anfahrtswege auf sich nahmen. Auch an die Theaterdirektion – Dr. Martin Roeder, Martin Schüler, den Chefdisponenten Christian Illgen und Frau Wisnewski – dass sie uns diesen Auftritt so unproblematisch ermöglichten. Fragen nach einer Wiederholung beziehungsweise Neuauflage wurden bereits gestellt …
In lockeren Gesprächen, vor allem mit den beiden Schauspielern Oliver Breite und Michael Becker, gestaltete sich dieser Nachmittag. Oliver Breite löste sich vom Interview-Text und schilderte seine Erinnerungen an die beiden Theaterdramatisierungen “Ole Bienkopp“ 1996 und „Der Laden. Erster Abend“ und „Der Laden. Zweiter Abend“ 2012/13. Michael Becker brachte mit seiner Textauswahl und Vortragsweise so manchen Zuschauer zum Lachen.
Dass diese Lesung allen in guter Erinnerung bleiben wird, ist auch dem mittlerweile achtundsiebzigjährigen Knut Strittmatter, zweitältester Sohn Erwin Strittmatters, zu verdanken. Obwohl er lange auf seinen Einsatz warten musste, verstand er es mit seiner authentischen Erzählweise über seine Kindheit in Bohsdorf und seine Jugendzeit in Schulzenhof die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Selbst die Episode um abgerissene Taubenköpfe, über die sich sein Vater im Tagebuch 1957 beschwerte, war ihm noch in bester Erinnerung.
Unser Ziel, zu unterhalten und dabei Interesse an unserem Buch zu wecken, wurde erreicht – wir konnten einige Exemplare verkaufen.
An dieser Stelle großen Dank an alle Vortragenden, die Zeit in ihrem Terminkalender für uns fanden und lange Anfahrtswege auf sich nahmen. Auch an die Theaterdirektion – Dr. Martin Roeder, Martin Schüler, den Chefdisponenten Christian Illgen und Frau Wisnewski – dass sie uns diesen Auftritt so unproblematisch ermöglichten. Fragen nach einer Wiederholung beziehungsweise Neuauflage wurden bereits gestellt …
Renate Brucke