Vierunddreißig Text-und Bildautoren folgten dem Aufruf vor einem Jahr, ihre Gedanken, Begegnungen zu und mit Eva und Erwin Strittmatter bzw. zu ihren Werken aufzuschreiben und uns unter dem Arbeitstitel „Loadengeschichten“ zuzusenden.
Interessante Berichte, eindrucksvolle Essays und wunderbare Gedichte zu beiden wurden eingereicht. Sie drehen sich rund ums Bohsdorfer Laden-Museum, sind Liebeserklärungen an den Dichter und Pferdeliebhaber Erwin Strittmatter, aber auch immer wieder an Schulzenhof, und hier natürlich die Dichterin Eva Strittmatter.
In aufschlussreichen Interviews mit den Schauspielern Carmen-Maja Antoni, Oliver Breite und Michael Becker positionieren sie sich u. a. zu ihren Rollen in der Laden-Verfilmung bzw. der Cottbuser Theaterfassung von 2012. Und von Knut Strittmatter, Sohn aus erster Ehe, erfahren wir auch Privates. Erfreut waren wir, dass Dr. Kaufmann seinen umfangreichen Beitrag „War je ein Bäcker ein Schriftsteller geworden?“ ebenfalls zur Verfügung stellte. Lesenswert ist auch Klaus Krauses kritische Darstellung der Beziehung Erwin Strittmatters zum Schriftsteller Peter Jokostra, Spremberger und Freund nach dem zweiten Weltkrieg.
Und kurz vor Weihnachten noch ein Glücksumstand: Unser Ehrenmitglied Galsan Tschinag schickte den Beitrag „Der berggrosse E.S.“, in dem er seine Begegnung Ende der sechziger Jahre mit Eva und Erwin reflektiert. Zu unserer Freude war er mit der Aufnahme des Textes in das Buch sofort einverstanden. Genauso freuten wir uns über die Genehmigung Hubertus Giebes, sein Strittmatter-Porträt verwenden zu dürfen.
Bevor wir nun dem SEW-Verlag Dresden das Manuskript übergeben, müssen leider noch Änderungen wegen der Urheberrechte vorgenommen werden.
Aber dennoch wird es ein gelungenes, lesenswertes Erinnerungsbuch, das am 4. Juni seine Premiere anlässlich des Hoffestes in Bohsdorf feiern wird.
Alle Literaturfreunde sind dazu recht herzlich eingeladen.
In aufschlussreichen Interviews mit den Schauspielern Carmen-Maja Antoni, Oliver Breite und Michael Becker positionieren sie sich u. a. zu ihren Rollen in der Laden-Verfilmung bzw. der Cottbuser Theaterfassung von 2012. Und von Knut Strittmatter, Sohn aus erster Ehe, erfahren wir auch Privates. Erfreut waren wir, dass Dr. Kaufmann seinen umfangreichen Beitrag „War je ein Bäcker ein Schriftsteller geworden?“ ebenfalls zur Verfügung stellte. Lesenswert ist auch Klaus Krauses kritische Darstellung der Beziehung Erwin Strittmatters zum Schriftsteller Peter Jokostra, Spremberger und Freund nach dem zweiten Weltkrieg.
Und kurz vor Weihnachten noch ein Glücksumstand: Unser Ehrenmitglied Galsan Tschinag schickte den Beitrag „Der berggrosse E.S.“, in dem er seine Begegnung Ende der sechziger Jahre mit Eva und Erwin reflektiert. Zu unserer Freude war er mit der Aufnahme des Textes in das Buch sofort einverstanden. Genauso freuten wir uns über die Genehmigung Hubertus Giebes, sein Strittmatter-Porträt verwenden zu dürfen.
Bevor wir nun dem SEW-Verlag Dresden das Manuskript übergeben, müssen leider noch Änderungen wegen der Urheberrechte vorgenommen werden.
Aber dennoch wird es ein gelungenes, lesenswertes Erinnerungsbuch, das am 4. Juni seine Premiere anlässlich des Hoffestes in Bohsdorf feiern wird.
Alle Literaturfreunde sind dazu recht herzlich eingeladen.
Renate Brucke, Matthias Stark