Datum: 29.10.2012
Von: Gertrud Zucker (Illustratorin und Grafikerin von Romanen und Kinderbüchern), Dr. Ursula Schenderlein und Barbara Freitag, Bad Saarow
Wir waren am 25.10.12 in Bohsdorf und haben uns auch den „Laden“ angesehen. Vielen Dank für Ihr Engagement!
Von Gertrud Zucker folgender Text mit Zeichnung: „Der Eiche ist es egal, welche Säue sich an ihrem Stamm reiben.“
Datum: 26. Okt. 2012 10.56 Uhr
Von: Galsan Tschinag, Ulan Bator
Nach langer Zeit wieder herübergepilgert. Ja, es ist wirklich eine heilige Stätte. Erwin Strittmatter ist ein großer Künstler, ein Meister der deutschen Sprache. Sein Geist wird fortleben, solange es einen letzten Leser gibt. Nun die Diskussion… Er war ein großer Mann, ein lieber Mensch – aus meiner Sicht. Ich durfte ihm über die Schulter schauen, wenn er arbeitete. Ich durfte mit ihm scherzen. Jedoch war er kein Übermensch. Ja wo gibt es Übermenschen
Datum: 13.10.2012
Von: Seminargruppe A 313 der ehemaligen pädagogischen Hochschule Dresden
Tinko- die Lektüre der „alten“ Schulzeit – heute wurde der Besuch im „Laden“ bei Erwin Strittmatter Realität. Herzlichen Dank für die einmalige Einrichtung der Gedenkstätte. Die Gedanken kreisen um die Erlebnisse und wir begreifen den „Reichtum“ der Gedankenwelt von Erwin Strittmatter. Herzlichen Dank für die Führung und Betreung
Datum: 26.07.2012
Von: Kito Lorenc, Schriftsteller
Bei Gelegenheit unseres heutigen Besuchs dieses Hauses mit dem Verein „Freunde der Smolerschen Buchhandlung“ in Bautzen erinnere ich mich gern an ein Wort Strittmatters in einem Brief an mich vom Jahre 1984, als ich ihm meinen Reclam-Gedichtband „Wortland“ geschickt hatte, den ich in Anspielung auf seinen „Laden“ meinen „Bauchladen“ nannte. Er darauf im Brief: „Mach Dir nie so kleene!“
Datum: 22.07.2012
Von: Familie Schneider, Cottbus
Es ist leicht, einen Menschen zu verurteilen, wenn man „die Gnade der späten Geburt“ hatte und sich die Zwänge nicht vorstellen kann, unter denen die Menschen leben mußten. Der Spagat zwischen Fahneneid, Menschlichkeit und Überlebenswillen war schwer zu ertragen.
Ihm bleibt der Ruhm als Schriftsteller! Alles Gute für Ihr Museum!
Datum: 12.07.2012
Von: Günter Pucher, Prof. Harald Hilpert (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig), Ilse Hilpert
Das Neue bleibt das Alte
in Verehrung für den Dichter E.S.
Datum: Juli 2012
Von: Karin Geißler, Berlin
Herr Strittmatter hat es nicht verdient mit „Häme“ beworfen zu werden!
Wann werden wir endlich erkennen
Alles hat seine Zeit…..
alles wiederholt sich u. Verdienste, Fähigkeiten und Begabung eines Menschen zu missachten zeigt nur wie unfähig und intolerant wir armseligen Menschen sind.
Datum: 14.06.2012
Von: J. Fiedler
Zu meiner Jugendweihevorbereitung lernte ich Erwin Strittmatter persönlich kennen. Heute bin ich ihm sehr nahe gekommen. Ein toller Abschluss unseres Spreewaldurlaubs.
Datum: Juni 2012
Von: Holger Teschke, Autor der Bühnenfassung „Der Laden“, Staatstheater Cottbus
Danke für die Führung nach der „Laden“-Premiere am 10. Juni 2012, danke für die wunderbare Arbeit des Vereins und die Erhaltung des Laden.
Datum: 09.06.2012
Von: Gästen aus Istanbul, Senftenberg, Wien
Hier wird Geschichte lebendig!
Danke, dass wir dies heute erleben durften und besonderen Dank an Frau Pannusch für die freundliche und lehrreiche Führung außerhalb der Öffnungszeiten.
Datum: 28.04.2012
Von: Walter Nowojski, Germanist-Berlin
Ich freue mich, endlich einmal in Bohsdorf zu sein. Seit meinem 16. Lebensjahr kannte ich Erwin Strittmatter, war oft in Schulzenhof und bezeichnete ihn immer als meinen väterlichen Freund. Er bleibt ein großer Schriftsteller – Trotz alledem
Datum:01.04.2012
Von: Ilse und Bernd Donner, Köpernitz
Wir sind beeindruckt, aber vor allem sehr erfreut, dass Erwin Strittmatters „Laden“ so gut erhalten ist und wird und so sein literarisches „Inventar“ nachvollziehbar bleibt.
Wir wünschen dem Erwin-Strittmatter-Verein alles Gute und dass er mit eigenen Beiträgen zum 100. Geburtstag die Erinnerung an ihm wachhält.
Wir Nachbarn Strittmatters aus Köpernitz werden es ebenso tun. Eva und Erwin starteten vom Bahnhof Köpernitz, wenn Sie nach Berlin aufbrachen.
Datum: Oktober 2011
Von: Erhard Dubrau, Ortschronist und Leiter des Heimatmuseums Pretzsch/Elbe
Ein Gruß aus dem kleinen Städtchen Pretzsch/E.,wo Erwin Strittmatter am 15. April 1932 beim Konditor Knötzsch seine Bäckerlehre beendete mit bestandenen Gesellenbrief. In der alten Bäckerei wird an Erwin Strittmatter erinnert.
Datum: 09.08.2011
Von: Helly (und Lorna) Wÿma Tholen, Niederlande
Welch eine Freude dies alles mit eigenen Augen zu sehen! Es gibt für mich kein schöneres Buch als gerade „Der Laden“, also komme ich immer wieder gerne hierher.
Heute mit Enkelin, die leider noch nicht Deutsch kann – aber das wird sich in nächster Zukunft ändern und hoffentlich erfreut sie sich dann genauso an diesem wunderschönem Buch!
Datum: 03.06.2011
Von: Rainer Lange, Halle
„Klassentreffen“ aus dem Abiturjahrgang 1965 der Adolf-Reichwein-Schule in Halle. Wir wollten mal sehen, wie der Schöpfer unseres Schulstoffes so gelebt hat. Danke für das liebevolle Museum!